Fluorid? - Das ist... eine Recherche wert!
Ich könnte hier einiges schreiben, was ich zum Thema "Fluorid" selbst recherchierte. Du könntest mir glauben oder es als Spinnerei oder Verschwörungstheorie abtun. Keineswegs einfacher, doch auf jeden Fall er-kenntnisreicher ist es, wenn du das Wort "Fluorid" in deine Suchmaschine eingibst.
Selbst wenn ich mir nur die angezeigten Links und die Beschreibungen dazu anschaue (nach den drei üblichen kommerziellen Links), möchte ich mich genauer informieren.
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"Fluorid" bei Ecosia |
Fluorid ist giftig!
Im Wikipedia-Artikel ist folgendes zu finden:
Anwendungen
Fluoride werden vor Allem als Flussmittel in der Metallurgie, zur Synthese von organischen Fluorchemikalien sowie zur gasdichten Versiegelung von Kraftstoffbehältern verwendet; dabei werden die Kunststofftanks aus z. B. PA (Polyamid) mit dem gelösten Fluorid bedampft, dadurch diffundiert dieses ca. 3–4 Mikrometer in die Oberfläche ein.
Als Fluoridierung bezeichnet man die Zugabe von Fluoriden insbesondere zu Speisesalz, Trinkwasser, Milch, Tabletten und Zahnpasten zur Prophylaxe von Zahnkaries.
Toxikologie
Wasserlösliche Fluoride sind als giftig eingestuft. Die Giftwirkung beruht dabei teils auf der Ausfällung des vom Stoffwechsel benötigten Calcium als Calciumfluorid, teils aus der Wirkung als Protoplasma- und Zellgift, das bestimmte Enzymsysteme und die Proteinsynthese hemmt.
Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen.
Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.
Ich wiederhole:
Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.
Und welches Produkt, dass die meisten Menschen in der westlichen Kultur täglich benutzen enthält (deutlich gekennzeichnet und extra beworben) Fluorid?
Der Wikipedia-Artikel zum Schlagwort "Fluoridierung" könnte auf dem ersten Blick als Fluorid-Propaganda gelesen werden - doch finden sich auch immer wieder kritische Zeilen in dem Artikel. Ich finde besonders die Chronik zur Fluoridierung interessant. Hier in Auszügen:
- 19. Jahrhundert: Auf erste Nachweise von Fluorid in fossilen und rezenten Knochen und Zähnen folgt die Spekulation, diesem Mineral verdanke der Zahnschmelz seinen Glanz und seine Härte. Empfehlungen, Fluorid für eine ausreichende Schmelzbildung einzunehmen, widersprechen Zahnärzte, die im Fluoridgehalt gesunder und kariöser Zähne keinen Unterschied finden können.
- 1931: Auf den Verdacht [...] reagiert ALCOA mit einer Untersuchung von Trinkwasserproben. Zur Überraschung findet man darin aber Fluorid, das in Tierversuchen als Auslöser entsprechender Zahnschäden überführt wird. Im Öffentlichen Gesundheitsdienst der USA (“United States Public Health Service”, USPHS) wird eine zahnärztliche Forschungsstation eingerichtet [...]. Bunting [...] hatte inzwischen [...] Millers Arbeiten [...] fortgeführt, dabei Zucker und bestimmte Bakterien (Lactobacillen) als Kariesursache herausgestellt.
- 1937: erstes internationales Zuckerabkommen auf Regierungsebene (s.o.); die zahnärztliche Forschung im USPHS wird ausgebaut, der Fluorideinfluss auf die Häufigkeit von Zahnkaries wird in den Vordergrund gestellt. [...]
- 1940: Auf die Einsicht, dass eine kausale Kariesprävention durch Reduktion des Zuckerkonsums aus wirtschaftlichen Gründen ausgeschlossen ist (Jay, s.o.), folgen erste Fluoridierungsversuche: In Escanaba (Michigan) und Garretsville (Ohio) werden Wasserquellen mit erhöhtem Fluoridgehalt (1,7 ppm) erschlossen und deren Wasser mit Wasser aus bestehenden Quellen gemischt um einen Fluoridgehalt von 0,7 ppm zu erreichen. Nach zwei Jahren ist noch kein Einfluss auf die Karieshäufigkeit unter den Bewohnern nachzuweisen, trotzdem laufen bald Vorbereitungen für die ersten Versuche mit künstlichem Fluoridzusatz an.
- 1945: Beginn der ersten Fluoridierungsversuche in den US-Städten Grand Rapids (Michigan) und Newburgh (New York) sowie in Brantford (Ontario, Canada). Nach Ende des Krieges besucht Trendley Dean mehrere deutsche Städte für zahnmedizinische Untersuchungen.
- 1948: David B. Ast, Initiator des Newburgh-Versuchs, und Henry Klein (USPHS) besuchen europäische Städte um dem American Jewish Joint Distribution Committee ein Bild von der zahnärztlichen Versorgung zu vermitteln. Beide versorgen ihre europäischen Kollegen mit Fluorid-Literatur.
- 1949: In Deutschland wird der Deutsche Ausschuss für Jugendzahnpflege gegründet, innerhalb dessen ein Jahr später sich eine „Deutsche Fluorkommission“ bildet (mit dem späteren ORCA Mitgründer H. J. Schmidt).
- 1950: Unter dem Druck durch Agitatoren aus Wisconsin spricht der USPHS vorzeitig eine offizielle Empfehlung der Trinkwasserfluoridierung aus und begünstigt so deren rasche Verbreitung in den USA.[75]
- 1951: „Fluor-Großaktion im Land Hessen“ durch Verteilung von Fluorid-Pillen an Schulkinder. „Die Gesamtkosten ... werden teilweise von amerikanischer Seite getragen“. Auf der Jahresversammlung der State Dental Directors gibt der Vertreter aus Wisconsin seinen Kollegen Ratschläge, wie man autoritär, ohne lange Diskussion, die Fluoridierung an den Mann bringt.
- 1952: Zwischen Deutschland und den USA erfolgt ein reger Austausch von Zahnärzten für Studienbesuche. Am 2. Dezember 1952 beginnt in Kassel-Wahlershausen der erste deutsche Trinkwasserfluoridierungsversuch, auf Betreiben von Prof. Hornung. Schon nach kurzer Zeit erfordert die Apparatur eine Instandsetzung.
- 1953: Zucker-, Getränke- und Fluorindustrie gründen die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe ORCA.
- 1962: Beginn der Trinkwasserfluoridierung in Basel
- 1967: Der Bundesverband Deutscher Zahnärzte schließt mit der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung, bekannt als „Süßes Gespräch“.
- 1971: Die Fluoridierungsanlage in Kassel wird auf Beschluss des verantwortlichen Ministeriums endgültig abgestellt als Ergebnis „gesetzlicher und gesundheitlicher Erwägungen“.
- 1976: Der Deutsche Bundesverband der Zuckerindustrie, die Centrale Marketinggesellschaft der deutschen Agrarindustrie CMA und die Arbeitsgemeinschaft Zucker der Verbände zuckerverarbeitender Betriebe zur Absatzförderung gründen den Informationskreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten IME. Er soll die Mundhygiene und Fluoridierung in der Kariesvorbeugung fördern.
- 1984: In Berlin wird versucht, die Trinkwasserfluoridierung einzuführen. Der Versuch scheitert am Widerstand der Bevölkerung unterstützt von kritischen Ärzten und Zahnärzten. Doch Senator Ulf Fink setzte sich nun für eine Gesetzesänderung über den Bundesrat ein, um die Fluoridierung von Kochsalz zu ermöglichen[85].
- 1991: In Deutschland ist fluoridiertes Kochsalz erhältlich und beginnt den Markt zu erobern.
- 1992: In einem Dorf in Alaska kommt es aufgrund eines Defekts in der Trinkwasseraufbereitungs-Anlage in der Bevölkerung zu Fluorid-Vergiftungen und einem Todesfall.[86]
- 2003: In Basel wird die Trinkwasserfluoridierung eingestellt.
Bei all diesen Informationen finde ich besonders interessant, dass ausgerechnet die Zuckerindustrie im Verbund mit den deutschen Zahnärzten für die Zahngesundheit der Bürger "verantwortlich" ist. Ein Schelm, wer böses dabei denkt?
Ich benutze inzwischen seit etwa vier Jahren Fluorid-freie Zahnpasta. Damals habe ich dazu noch gar nicht so intensiv recherchiert. Ich hatte ein paar kritische Berichte gelesen und vertraute meinem Bauchgefühl. Mit der Suche begann ich erst jetzt, als ich diesen Artikel (wieder) entdeckte. Ich empfehle jedem, den Artikel "Zahnpasta - Zerstörung und Vergiftung auf Raten" zu lesen und sich dann selbst ein Bild zu machen. Neben den Informationen, die ich bisher allein bei Wikipedia fand, erfuhr ich durch den Artikel folgendes:
Als ich diese Zeilen las, wurde mir regelrecht schlecht. Warum? Weil in meiner Familie und in meinem unmittelbaren Verwandtenkreis in den letzten Jahren Krankheiten aufgetreten sind, deren Ursache "genetische Defekte" sein sollen.
Genetische Defekte, so wurde mir u.a. von den Angehörigen erklärt, seien nun mal vererbbar und vor allem nicht behandelbar. Die Krankheit könne aufgrund des Gen-Defekts immer wieder auftreten und man könne nichts dagegen tun. Die einzige "Hilfe" sei eine rechtzeitige Erkennung und Frühbehandlung.
Wenn ich mir die Zeilen oben aber anschaue, dann könnte die Ursache für die genetischen Defekte in einer chronischen Aufnahme von Fluorid liegen. Und wenn es so ist, kann ich auch eine Behandlung benennen: Ausleitungen und Entgiftungen unter Anleitungen eines Heilpraktikers. Auf jeden Fall würde ich mindestens das Gespräch mit einem Heilpraktiker suchen und mich vom Fachmann (oder der Fachfrau) beraten lassen.
Und eines weiß ich nach allem, was ich bisher erfahren habe, ebenfalls ganz sicher:
Ich werde nie wieder bewusst Fluorid zu mir nehmen. Und ich werde einem Kind nie wieder mit Fluorid-haltiger Zahnpasta die Zähne putzen - gleich ob das Kind mit mir verwand ist oder lediglich von mir betreut wird. In meiner Tagespflege benutze ich bereits von Anfang an Fluorid-freie Zahnpasta und werde diese auch mit dem nächsten Einkauf wechseln.
Eine Möglichkeit ist Fluorid-freie Zahnpasta. Davon gibt es einige auf dem Markt. Alle, die mir bekannt sind, sind außerdem Bio-Zertifiziert. Allerdings ist Fluorid nicht das einzige Gift in Zahncremes. In dem Artikel fand ich weitere Informationen:
Das empfohlene Produkt ist Weleda Kinder-Zahngel. Das werde ich künftig auch bei meinen Tageskindern nutzen.
In dem Artikel sind außerdem zwei Videos verlinkt, in denen gezeigt wird, wie man selber Zahnpasta (oder -pulver) herstellen kann. Durch diese Links wurde ich auf folgendes Video aufmerksam:
Da ich grade Heilerde im Haus hatte, probierte ich das direkt aus. Tatsächlich fühlten sich meine Zähne bereits nach dem zweiten Mal putzen an, wie nach einer professionellen Zahnreinigung. Nach dem vierten Mal putzen ist mir aufgefallen, dass ich kein Zahnfleischbluten mehr habe. Seit Jahren plagte ich mich damit herum. Nun ist es weg und noch nicht wieder gekommen. Heilerde als (zusätzliches) Zahnputzmittel kann ich nur empfehlen.
Fluorid-freie Zahnpasta
Ich benutze inzwischen seit etwa vier Jahren Fluorid-freie Zahnpasta. Damals habe ich dazu noch gar nicht so intensiv recherchiert. Ich hatte ein paar kritische Berichte gelesen und vertraute meinem Bauchgefühl. Mit der Suche begann ich erst jetzt, als ich diesen Artikel (wieder) entdeckte. Ich empfehle jedem, den Artikel "Zahnpasta - Zerstörung und Vergiftung auf Raten" zu lesen und sich dann selbst ein Bild zu machen. Neben den Informationen, die ich bisher allein bei Wikipedia fand, erfuhr ich durch den Artikel folgendes:
[...] Fluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war.
1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten: “Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (ein Teil pro Million) ist genauso giftig, wie Arsen und Blei.
1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung: “Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert”. [...]
Die seit ca. 50 Jahren umkämpfte Fluoridierung ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessen verschiedener Industriezweige. [...]
Fluorid ist auch darum so gefährlich, weil der Körper es nicht abbaut. Es sammelt sich über die Jahre an und führt so zu einer schleichenden Vergiftung.[...]
Fluorid frisst nicht nur Löcher in die Zähne, sondern
•schädigt auch das Nervensystem
•deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme
•vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken
•verursacht genetische Schäden
•vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken
•hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren
•verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern
•und schwächt die menschliche Willenskraft.
[...]
Erwiesene Fakten zu Fluoriden:
•Fluorid ist giftiger als Blei und nur unwesentlich weniger giftig als Arsen.
•Fluorid lagert sich im Körper ab und entfaltet seine schädigende Wirkung über längere Zeiträume.
•Bevölkerungsgruppen, die regelmäßig Fluorid zu sich nehmen, erleiden 20 – 40 % häufiger Oberschenkelhalsbrüche.
•Der Nutzen einer Trinkwasser-Fluoridierung ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Wegen erwiesener Unwirksamkeit wurde die Trinkwasserfluoridierung nach 41 Jahren im April 2003 im Kanton Basel eingestellt.
•In Gegenden mit der größten Fluorideinnahme gibt es weltweit die höchsten Zahlen an CFIDS-Erkrankungen (Chronisches Erschöpfungs- und Immundysfunktionssyndrom).
•Der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe ist bis heute nicht erbracht. Es gibt hingegen Beweise, die genau das Gegenteil belegen.
Genetische Defekte - Sind sie wirklich nicht behandelbar?
Als ich diese Zeilen las, wurde mir regelrecht schlecht. Warum? Weil in meiner Familie und in meinem unmittelbaren Verwandtenkreis in den letzten Jahren Krankheiten aufgetreten sind, deren Ursache "genetische Defekte" sein sollen.
Genetische Defekte, so wurde mir u.a. von den Angehörigen erklärt, seien nun mal vererbbar und vor allem nicht behandelbar. Die Krankheit könne aufgrund des Gen-Defekts immer wieder auftreten und man könne nichts dagegen tun. Die einzige "Hilfe" sei eine rechtzeitige Erkennung und Frühbehandlung.
Wenn ich mir die Zeilen oben aber anschaue, dann könnte die Ursache für die genetischen Defekte in einer chronischen Aufnahme von Fluorid liegen. Und wenn es so ist, kann ich auch eine Behandlung benennen: Ausleitungen und Entgiftungen unter Anleitungen eines Heilpraktikers. Auf jeden Fall würde ich mindestens das Gespräch mit einem Heilpraktiker suchen und mich vom Fachmann (oder der Fachfrau) beraten lassen.
Und eines weiß ich nach allem, was ich bisher erfahren habe, ebenfalls ganz sicher:
Ich werde nie wieder bewusst Fluorid zu mir nehmen. Und ich werde einem Kind nie wieder mit Fluorid-haltiger Zahnpasta die Zähne putzen - gleich ob das Kind mit mir verwand ist oder lediglich von mir betreut wird. In meiner Tagespflege benutze ich bereits von Anfang an Fluorid-freie Zahnpasta und werde diese auch mit dem nächsten Einkauf wechseln.
Und womit putze ich mir nun die Zähne?
Eine Möglichkeit ist Fluorid-freie Zahnpasta. Davon gibt es einige auf dem Markt. Alle, die mir bekannt sind, sind außerdem Bio-Zertifiziert. Allerdings ist Fluorid nicht das einzige Gift in Zahncremes. In dem Artikel fand ich weitere Informationen:
Der Grund, warum wir dieses Produkt einfach mal so empfehlen, ist dieser: Diese Zahnpasta enthält nunmal als einzig auffindbare keine Fluoride, keine Phosphate, keine Lauryl Sulfate, keine Alkoholverbindungen, keine sonstigen Gift- oder Schadtsoffe und kann selbstverständlich auch von Erwachsenen verwendet werden.
Das empfohlene Produkt ist Weleda Kinder-Zahngel. Das werde ich künftig auch bei meinen Tageskindern nutzen.
Ich putze mir meine Zähne mit Erde!
In dem Artikel sind außerdem zwei Videos verlinkt, in denen gezeigt wird, wie man selber Zahnpasta (oder -pulver) herstellen kann. Durch diese Links wurde ich auf folgendes Video aufmerksam:
Meine persönliche Erfahrung:
Da ich grade Heilerde im Haus hatte, probierte ich das direkt aus. Tatsächlich fühlten sich meine Zähne bereits nach dem zweiten Mal putzen an, wie nach einer professionellen Zahnreinigung. Nach dem vierten Mal putzen ist mir aufgefallen, dass ich kein Zahnfleischbluten mehr habe. Seit Jahren plagte ich mich damit herum. Nun ist es weg und noch nicht wieder gekommen. Heilerde als (zusätzliches) Zahnputzmittel kann ich nur empfehlen.
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